EGON KUHN GESCHICHTSWERKSTATT IM FREIZEITHEIM LINDEN e.V.


Kinoabend mit dem Filmemacher Winfried Wallat

Die Erinnerung an eine vergangene Gegenwart lebt

Am Mittwoch, 26. April um 19:00 Uhr kommt der Filmemacher Winfried Wallat in die Gaststätte „Zum Stern“ in der Weberstraße 28, 30449 Hannover Linden, um uns bei Schmalzbrot und Bier den Filmklassiker „Linden – Ein Arbeiterlied“ zu präsentieren und danach über die Entstehungsgeschichte des Films zu erzählen.

Winfried Wallat bezeichnet diesen Dokumentarfilm, den er gemeinsam mit Wolfgang Jost gedreht hat, als seinen wichtigsten Film. Nicht nur, dass er die Lebensbedingungen, unter denen die Lindener Arbeiter zur Zeit der Weimarer Republik und des aufkommenden Faschismus in Interviews mit bekannten Zeitzeugen wie Anni und Fritz Röttger oder Walter Ballhause wieder zum Leben erweckt werden - auch die zur Entstehungszeit des Films 1991 gedrehten Impressionen wie zum Beispiel von der Limmerstraße wirken heute, mehr als 30 Jahre später, bereits wieder wie eine längst untergegangene Welt.

Wer im letzten Jahr bei unserer Vorführung im Freizeitheim dabei war, weiß, dass den Abenden mit Winfried Wallat eine besondere Magie innewohnt. Der Untertitel des Films lautet “Erinnerung an eine Gegenwart” – und wo könnten in Linden besser Erinnerung und Gegenwart zueinanderfinden als in der Traditionsgaststätte „Zum Stern“?

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Kinoabend mit dem Filmemacher Winfried Wallat

Die Erinnerung an eine vergangene Gegenwart lebt

Am Mittwoch, 26. April um 19:00 Uhr kommt der Filmemacher Winfried Wallat in die Gaststätte „Zum Stern“ in der Weberstraße 28, 30449 Hannover Linden, um uns bei Schmalzbrot und Bier den Filmklassiker „Linden – Ein Arbeiterlied“ zu präsentieren und danach über die Entstehungsgeschichte des Films zu erzählen.

Winfried Wallat bezeichnet diesen Dokumentarfilm, den er gemeinsam mit Wolfgang Jost gedreht hat, als seinen wichtigsten Film. Nicht nur, dass er die Lebensbedingungen, unter denen die Lindener Arbeiter zur Zeit der Weimarer Republik und des aufkommenden Faschismus in Interviews mit bekannten Zeitzeugen wie Anni und Fritz Röttger oder Walter Ballhause wieder zum Leben erweckt werden - auch die zur Entstehungszeit des Films 1991 gedrehten Impressionen wie zum Beispiel von der Limmerstraße wirken heute, mehr als 30 Jahre später, bereits wieder wie eine längst untergegangene Welt.

Wer im letzten Jahr bei unserer Vorführung im Freizeitheim dabei war, weiß, dass den Abenden mit Winfried Wallat eine besondere Magie innewohnt. Der Untertitel des Films lautet “Erinnerung an eine Gegenwart” – und wo könnten in Linden besser Erinnerung und Gegenwart zueinanderfinden als in der Traditionsgaststätte „Zum Stern“?

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