EGON KUHN GESCHICHTSWERKSTATT IM FREIZEITHEIM LINDEN e.V.


Der Vorstand des Förderkreises des "Archivs der Arbeiterjugendbewegung" tagte in unserem Geschichtskabinett

Der Vorstand des Förderkreises des "Archivs der Arbeiterjugendbewegung" traf sich in der Egon Kuhn Geschichtswerkstatt im Freizeitheim Linden. Die aus dem ganzen Bundesgebiet angereisten Vorstandsmitglieder hatten in geschichtsträchtiger Umgebung anregende und konstruktive Gespräche.

Das "Archiv der Arbeiterjugendbewegung" erschließt, bewahrt und sammelt auf rund 4000 Regalmetern die Zeugnisse der Geschichte der Arbeiterjugendbewegung und stellt diese seit fast 40 Jahren einem breiten Publikum aus Wissenschaft und Jugend- und Erwachsenenbildung zur Verfügung.

Die Arbeiter*innenjugendbewegung hat nicht nur eine mehr als hundertjährige Geschichte – sie ist auch in der Gegenwart sehr lebendig: in den Kindern und Jugendlichen, die jedes Jahr in die Zeltlager fahren, die in den Stadtteilen und Dörfern in Gruppen zusammen lernen, diskutieren und Spaß haben und die in den Kinder- und Jugendverbänden der Arbeiterjugendbewegung sich für die Interessen junger Menschen, für soziale Gerechtigkeit und eine lebenswerte Zukunft einsetzen.

Die Egon Kuhn Geschichtswerkstatt freut sich, als Tagungsort des Förderkreises des "Archivs der Arbeiterjugendbewegung" ausgewählt worden zu sein und auf diese Weise ein wenig zu dessen wertvoller Arbeit beigetragen zu haben. Im Arbeiterstadtteil Linden prägten Organisationen wie die "Roten Falken" das solidarische Denken ganzer Jugendgenerationen. Der Beisitzer des Förderkreises, Dr. Kay Schweigmann-Greve, hielt erst kürzlich einen Vortrag über die wichtige Rolle der Falken bei der demokratischen Erziehung Jugendlicher nach dem Krieg und zitierte dabei auch aus der Chronik der Lindener Falken, die das Herzstück unseres Stadtteilarchivs zum Thema "Arbeiterjugendbewegung" ist.

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Der Vorstand des Förderkreises des "Archivs der Arbeiterjugendbewegung"


Der Vorstand des Förderkreises des "Archivs der Arbeiterjugendbewegung" tagte in unserem Geschichtskabinett

Der Vorstand des Förderkreises des "Archivs der Arbeiterjugendbewegung" traf sich in der Egon Kuhn Geschichtswerkstatt im Freizeitheim Linden. Die aus dem ganzen Bundesgebiet angereisten Vorstandsmitglieder hatten in geschichtsträchtiger Umgebung anregende und konstruktive Gespräche.

Das "Archiv der Arbeiterjugendbewegung" erschließt, bewahrt und sammelt auf rund 4000 Regalmetern die Zeugnisse der Geschichte der Arbeiterjugendbewegung und stellt diese seit fast 40 Jahren einem breiten Publikum aus Wissenschaft und Jugend- und Erwachsenenbildung zur Verfügung.

Die Arbeiter*innenjugendbewegung hat nicht nur eine mehr als hundertjährige Geschichte – sie ist auch in der Gegenwart sehr lebendig: in den Kindern und Jugendlichen, die jedes Jahr in die Zeltlager fahren, die in den Stadtteilen und Dörfern in Gruppen zusammen lernen, diskutieren und Spaß haben und die in den Kinder- und Jugendverbänden der Arbeiterjugendbewegung sich für die Interessen junger Menschen, für soziale Gerechtigkeit und eine lebenswerte Zukunft einsetzen.

Die Egon Kuhn Geschichtswerkstatt freut sich, als Tagungsort des Förderkreises des "Archivs der Arbeiterjugendbewegung" ausgewählt worden zu sein und auf diese Weise ein wenig zu dessen wertvoller Arbeit beigetragen zu haben. Im Arbeiterstadtteil Linden prägten Organisationen wie die "Roten Falken" das solidarische Denken ganzer Jugendgenerationen. Der Beisitzer des Förderkreises, Dr. Kay Schweigmann-Greve, hielt erst kürzlich einen Vortrag über die wichtige Rolle der Falken bei der demokratischen Erziehung Jugendlicher nach dem Krieg und zitierte dabei auch aus der Chronik der Lindener Falken, die das Herzstück unseres Stadtteilarchivs zum Thema "Arbeiterjugendbewegung" ist.

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Der Vorstand des Förderkreises des "Archivs der Arbeiterjugendbewegung"