EGON KUHN GESCHICHTSWERKSTATT IM FREIZEITHEIM LINDEN e.V.


Zeitzeug*innen-Interviews

Art der Veranstaltung: Filmreihe:

Zeitraum: Dauerprojekt

Gesucht werden:

  1. Junge, begeisterungsfähige Menschen mit Spaß am Film und Interesse an den Biographien Lindener Butjer*innen
  2. Kooperationspartner aus der Filmbranche

Beschreibung:

Geschichte mit eigenen Augen - durch die Augen der Zukünftigen

Linden hat knapp 40.000 Einwohner. Und jeder von ihnen hat seine ganz eigene Geschichte, die ihn mit Linden verbindet. Die Summe all dieser Erinnerungen ist die Geschichte des heutigen Lindens.

Das damalige Linden hingegen ist eine Landkarte, deren weiße Flecken mit jedem Lindener, der von uns geht, zunehmen. Wir können versuchen, sie anhand von Büchern, Firmen- und Vereinsregistern detektivisch zu rekonstruieren. Doch mit Leben können wir diese weißen Flecken nicht füllen. Das können nur die Erinnerungen der Menschen, die dort gelebt, gearbeitet, geliebt, gelacht und geweint haben.

Es war immer schon das Konzept der Geschichtswerkstatt, die Geschichte Lindens in ausgiebigen Zeitzeugeninterviews zu bewahren. So finden sich in unserem Archiv zahlreiche Erinnerungen sozialistischer und kommunistischer Widerstandsaktivisten aus der Zeit des Nationalsozialismus. Inzwischen ist diese Generation leider ausgestorben, so dass wir uns den folgenden Generationen widmen. Lindener*innen, die die Zeit des Wiederaufbaus miterlebt haben, Lindener*innen, die die Zeit der Studentenbewegung miterlebt haben und natürlich auch jene Lindener*innen, die einst als "Gastarbeiter" kamen und inzwischen mit Leib und Seele "Lindener Butjer" geworden sind.

Was haben all diese Menschen uns zu erzählen? Können sich die jungen Lindener*innen, die sich mit Ihnen unterhalten noch eine Welt der Kohleöfen und Klo auf halber Treppe vorstellen? Wie unterschiedlich prägt dieser Ort die Menschen zu unterschiedlichen Zeiten?

Schließlich begeben wir uns auf Spurensuche: Was ist mit den Orten der Kindheit inzwischen geschehen? Wer wohnt jetzt dort? Welche neuen Biographien wurden dort geschrieben?

Die Zeitzeug*Innen-Reihe ist mehr als nur eine Dokumentation über Linden oder über die Befragten. Vielmehr lädt diese Reihe ein, über Fragen wie die Verbindung von Vergangenheit und Zukunft, über das Begegnen von Generationen, über das Sterben und Bewahren und über das, was ein Ort mit einem macht und was etwas zu einem Ort macht, nachzudenken.

Wir hoffen, Du bist bei diesem einzigartigen Dokumentationsprojekt dabei!

Ich möchte gerne etwas zu diesem Projekt beitragen >>>


Das Projekt-Logo: Der Blick aus der Vergangenheit und der Blick aus der Zukunft verschmelzen im Hier und Jetzt des Interviews zu einer neuen Perspektive.


Zeitzeug*innen-Interviews

Art der Veranstaltung: Filmreihe:

Zeitraum: Dauerprojekt

Gesucht werden:

  1. Junge, begeisterungsfähige Menschen mit Spaß am Film und Interesse an den Biographien Lindener Butjer*innen
  2. Kooperationspartner aus der Filmbranche

Beschreibung:

Geschichte mit eigenen Augen - durch die Augen der Zukünftigen

Linden hat knapp 40.000 Einwohner. Und jeder von ihnen hat seine ganz eigene Geschichte, die ihn mit Linden verbindet. Die Summe all dieser Erinnerungen ist die Geschichte des heutigen Lindens.

Das damalige Linden hingegen ist eine Landkarte, deren weiße Flecken mit jedem Lindener, der von uns geht, zunehmen. Wir können versuchen, sie anhand von Büchern, Firmen- und Vereinsregistern detektivisch zu rekonstruieren. Doch mit Leben können wir diese weißen Flecken nicht füllen. Das können nur die Erinnerungen der Menschen, die dort gelebt, gearbeitet, geliebt, gelacht und geweint haben.

Es war immer schon das Konzept der Geschichtswerkstatt, die Geschichte Lindens in ausgiebigen Zeitzeugeninterviews zu bewahren. So finden sich in unserem Archiv zahlreiche Erinnerungen sozialistischer und kommunistischer Widerstandsaktivisten aus der Zeit des Nationalsozialismus. Inzwischen ist diese Generation leider ausgestorben, so dass wir uns den folgenden Generationen widmen. Lindener*innen, die die Zeit des Wiederaufbaus miterlebt haben, Lindener*innen, die die Zeit der Studentenbewegung miterlebt haben und natürlich auch jene Lindener*innen, die einst als "Gastarbeiter" kamen und inzwischen mit Leib und Seele "Lindener Butjer" geworden sind.

Was haben all diese Menschen uns zu erzählen? Können sich die jungen Lindener*innen, die sich mit Ihnen unterhalten noch eine Welt der Kohleöfen und Klo auf halber Treppe vorstellen? Wie unterschiedlich prägt dieser Ort die Menschen zu unterschiedlichen Zeiten?

Schließlich begeben wir uns auf Spurensuche: Was ist mit den Orten der Kindheit inzwischen geschehen? Wer wohnt jetzt dort? Welche neuen Biographien wurden dort geschrieben?

Die Zeitzeug*Innen-Reihe ist mehr als nur eine Dokumentation über Linden oder über die Befragten. Vielmehr lädt diese Reihe ein, über Fragen wie die Verbindung von Vergangenheit und Zukunft, über das Begegnen von Generationen, über das Sterben und Bewahren und über das, was ein Ort mit einem macht und was etwas zu einem Ort macht, nachzudenken.

Wir hoffen, Du bist bei diesem einzigartigen Dokumentationsprojekt dabei!

Ich möchte gerne etwas zu diesem Projekt beitragen >>>


Das Projekt-Logo: Der Blick aus der Vergangenheit und der Blick aus der Zukunft verschmelzen im Hier und Jetzt des Interviews zu einer neuen Perspektive.