Eine besondere Ehre wurde der Egon Kuhn Geschichtswerkstatt im Freizeitheim Linden zuteil, als sie vom Centro de Día zum traditionellen Brunch im Gemeindesaal von St. Godehard eingeladen wurde. Vorstandsmitglied Michael Kaiser verneigte sich vor dem Lebenswerk der zahlreichen anwesenden spanischstämmigen Butjer und bedankte sich für die kulturelle Bereicherung, die die große spanische Gemeinde unserem Stadtteil geschenkt hat. Dem Wunsch unseres Gastgebers Teodoro Calvo Lopez, dass wir uns besser kennenlernen sollten, kamen wir gerne nach, indem wir das Centro de Día im Allerweg 7 am letzten Mittwoch während einer ihrer wöchentlichen Gesprächsrunden besuchten. Hier begegneten wir einigen der sogenannten „Gastarbeiter“ der ersten Generation, die bereits in den frühen 60-er Jahren nach Deutschland migrierten, und erfuhren viele interessante Episoden aus ihrem bewegten Leben, die wir als Teil der Lindener Geschichte gerne aufzeichnen und für kommende Generationen bewahren möchten. „Zuerst wollten wir nur ein paar Jahre bleiben“, bekamen wir von den meisten zu hören. Doch nachdem die Kinder und jetzt auch die Enkelkinder in Deutschland Wurzeln geschlagen haben, besuchen sie ihre ursprüngliche Heimat Spanien höchstens noch ein paar Monate im Jahr. In der restlichen Zeit ist das Centro de Día für sie ein willkommener Treffpunkt für Spielerunden, Tanzabende, Kaffeekränzchen und Gymnastik, und es gibt auch Damenrunden, denn – so erklärte uns Teodoro – „die Frauen wollen auch mal unter sich sein.“
Wir bedanken uns auf diesem Wege nochmals für die herzliche Gastfreundschaft, die wir im Centro de Día erfahren durften, und freuen uns bereits jetzt auf den Gegenbesuch unserer spanischstämmigen Freunde in der Geschichtswerkstatt.
Eine besondere Ehre wurde der Egon Kuhn Geschichtswerkstatt im Freizeitheim Linden zuteil, als sie vom Centro de Día zum traditionellen Brunch im Gemeindesaal von St. Godehard eingeladen wurde. Vorstandsmitglied Michael Kaiser verneigte sich vor dem Lebenswerk der zahlreichen anwesenden spanischstämmigen Butjer und bedankte sich für die kulturelle Bereicherung, die die große spanische Gemeinde unserem Stadtteil geschenkt hat. Dem Wunsch unseres Gastgebers Teodoro Calvo Lopez, dass wir uns besser kennenlernen sollten, kamen wir gerne nach, indem wir das Centro de Día im Allerweg 7 am letzten Mittwoch während einer ihrer wöchentlichen Gesprächsrunden besuchten. Hier begegneten wir einigen der sogenannten „Gastarbeiter“ der ersten Generation, die bereits in den frühen 60-er Jahren nach Deutschland migrierten, und erfuhren viele interessante Episoden aus ihrem bewegten Leben, die wir als Teil der Lindener Geschichte gerne aufzeichnen und für kommende Generationen bewahren möchten. „Zuerst wollten wir nur ein paar Jahre bleiben“, bekamen wir von den meisten zu hören. Doch nachdem die Kinder und jetzt auch die Enkelkinder in Deutschland Wurzeln geschlagen haben, besuchen sie ihre ursprüngliche Heimat Spanien höchstens noch ein paar Monate im Jahr. In der restlichen Zeit ist das Centro de Día für sie ein willkommener Treffpunkt für Spielerunden, Tanzabende, Kaffeekränzchen und Gymnastik, und es gibt auch Damenrunden, denn – so erklärte uns Teodoro – „die Frauen wollen auch mal unter sich sein.“
Wir bedanken uns auf diesem Wege nochmals für die herzliche Gastfreundschaft, die wir im Centro de Día erfahren durften, und freuen uns bereits jetzt auf den Gegenbesuch unserer spanischstämmigen Freunde in der Geschichtswerkstatt.